

Ein hellwacher Schulz und ein Juncker, der während der Diskussion auf die Uhr schaut, weil er das Ende der Debatte herbeisehnt.
- Martin Schulz steht für einen neuen wirtschaftlichen Aufbruch. Für ihn gilt: Sparpolitik alleine ist kein Zukunftskonzept.
- Martin Schulz steht für ein Europa der guten Arbeit. Er will europaweit soziale Mindeststandards schaffen, um Armut und Lohndumping wirkungsvoll zu bekämpfen.
- Martin Schulz will Finanzmärkte und Banken an die kurze Leine nehmen sowie Steuerbetrug und Steuervermeidung bekämpfen.
- Martin Schulz will mehr Demokratie und Transparenz in Europa. Entscheidungen dürfen nicht länger in Hinterzimmern ausgekungelt werden.
- Martin Schulz will klare, verbindliche und transparente Regeln und Standards für das Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP). Es darf keine Abstriche beim Arbeitsschutz, Verbraucherschutz, Umweltschutz oder Datenschutz geben. Auch kein Klagerecht für Unternehmen vor Geheimgerichten zu Lasten des Allgemeinwohls.
Martin Schulz: „Mein wichtigstes Ziel ist es, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen, weil sie das soziale Gefüge der betroffenen Staaten zerstört.“
Wer will, dass Martin Schulz neuer Präsident der Europäischen Kommission wird, muss bei der Europawahl am 25. Mai SPD wählen!