Lemwerder | Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt besuchte Lemwerder

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Wohnungsbau Wesermarsch Hans-Joachim Beckmann mit Ministerin Cornelia Rundt (rechts) und der SPD-Landtagsabgeordneten Karin Logemann.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Wohnungsbau Wesermarsch Hans-Joachim Beckmann mit Ministerin Cornelia Rundt (rechts) und der SPD-Landtagsabgeordneten Karin Logemann.

Die Nds. Sozialministerin Cornelia Rundt hat sich in Begleitung der SPD-Landtagsabgeordneten Karin Logemann die beiden von der SPD Lemwerder angeschobenen Projekte zum Sozialen Wohnungsbau vorstellen lassen. Das neue Wohnhaus an der Niedersachsenstraße ist seit Jahren das erste, das wieder unter den Bedingungen „Sozialer Wohnungsbau“ in der Region in Angriff genommen worden ist.

Seitens des Sozialministeriums sind fast 800.000 € beigesteuert worden, damit die Wohnungsbau Wesermarsch und die Gemeinde Lemwerder das Projekt verwirklichen konnten. „Hier zeigt sich, was mit guter Zusammenarbeit erreicht werden kann.“ betonte Karin Logemann.

Weiterhin besuchte die Ministerin die Eschhofsiedlung. „Ich bin erfreut, dass so eine Siedlung erhalten werden kann und wünsche der Eschhof GmbH weiterhin erfolgreiches Schaffen!“, war ihr Kommentar. Unter dem Projektnamen „Soziale Stadt“ wird der Erhalt der Siedlung mit entsprechenden Fördermitteln vorangetrieben. „Dass wir seinerzeit die Siedlung als Gemeinde gekauft haben, zahlt sich schon heute aus, auch wenn es dem einen oder anderen manchmal nicht schnell genug geht!“ betonte der SPD-Fraktionsvorsitzende Rohde.